Linus Mödl

besuchte das Musische Gymnasium Marktoberdorf.
 
2021 schloss er das Studium im Fach Musik für das Lehramt an Gymnasien mit den Schwerpunkten Chordirigieren und Jazzpiano erfolgreich mit dem ersten Staatsexamen ab.
 
Seine solistische Gesangsausbildung erhielt er zunächst bei Heike de Young, später durch die Stimmbildner der Schwäbischen Chorakademie Angelika Huber und Florian Dengler sowie durch den Gesangspädagogen Hartmut Elbert. Linus Mödl ist seit 2024 Mitglied des Staatsopernchores München.

Wertvolle solistische Erfahrungen konnte er als Vater in „Hänsel und Gretel“, Bursche in „Der Mond“ oder Dr. Malatesta in „Don Pasquale“ sammeln. In der Opernproduktion 2022 „Figaros Hochzeit“ der Kammeroper München stand er in der Titelrolle auf der Bühne.
Im Mai 2023 war er als „Gianni Schicchi“ in der gleichnamigen Puccini-Oper zu hören. In den Aufführungen der „Heiligen Nacht“ 2023 mit Enrico de Paruta ist er in einer der Gesangshauptrollen zu hören.

Linus Mödl ist auch als Komponist und Arrangeur tätig:
So arrangierte er für die bayerische Philharmonie die „Rhapsody in Blue“ von George Gershwin für eine reduzierte Kammermusikbesetzung um. Die Schwäbische Chorakademie führte 2018 seine Vertonung eines Shakespeare-Sonetts auf und leitet den Kneipenchor München.
 

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